Hotline-Schutz, Schutz vor Anrufern
In einigen Einsatzbereichen kann es erforderlich sein, dass Anrufer von außen nicht ohne Berechtigung an ihr Ziel gelangen. Beispiele dazu:- Eine Hotline soll nur Anrufern zugänglich sein, die für den Service bezahlt haben.
- Bei einem Handwerksbetrieb sollen die Mitarbeiter des Notfallteams außerhalb der Regelarbeitszeit nur bestimmten Anrufern zur Verfügung stehen.
Die gültigen PINs können Sie statisch für alle Anrufer hinterlegen oder, wenn Ihre Anrufer über das Telefonbuch bekannt sind, auch im Telefonbuch hinterlegen. Für letzteres aktivieren Sie die entsprechende Checkbox. Die Option, dem Anwender das Ändern der PINs zu erlauben, erscheint nur, wenn die betreffende Nebenstelle zu einem Anwender gehört. Bei Anrufen an zum Beispiel Klingelgruppen oder Warteschlangen gibt es diese Option nicht. Falls Sie dem Anwender das Ändern der PINs erlauben, erscheint im Anwenderbereich im Menü Einstellungen►Hotline-Schutz die Liste der PINs (siehe Anwender Handbuch)
Wählen Sie zum Schluss aus, nach wie vielen Fehlversuchen die Verbindung getrennt wird.
Sie haben die Möglichkeit, die erfolgreich autorisierten Anrufer an ein anderes Ziel als die betreffende Nebenstelle zu leiten indem Sie eine abweichende Nebenstelle bei „Weiter zu Ziel“ eintragen.