Einsatz und Konfiguration der Fanvil IP-Telefone
Die IPTAM® PBX unterstützt Sie beim Einsatz der Modelle V62, V64, V65 und V67 durch automatische Konfiguration (Provisioning). Die einzelnen Schritte werden hier beschrieben.
Vorbereitungen in der IPTAM® PBX
Es empfiehlt sich, in der Anlage die Zeitkonfiguration vorzunehmen, bevor die Telefone eingerichtet werden. Die Telefone zeigen sonst u.U. einen störenden Hinweis an.In der IPTAM® PBX legen Sie unter Telefone►Übersicht fest, welches Telefonmodell für einen Anwender zum Einsatz kommt und welche Tastenbelegung dafür vorgesehen ist. Das kann über die direkte Auswahl eines Telefonmodells oder mit Hilfe einer Schablone erfolgen.
Sobald Sie diesen Schritt vollzogen haben erscheinen in der Übersicht bei diesem Anwender die beiden Icons und .
Inbetriebnahme der Telefone
Starten Sie das Telefon (idealerweise setzen Sie es zuvor auf Werkseinstellungen zurück). Die Telefone erhalten in der Regel eine IP-Konfiguration über DHCP. Diese kann sowohl der interne DHCP-Server der IPTAM® PBX liefern als auch ein beliebiger andere DHCP-Server im Netz. Die Telefone nutzen einen SIP-Multicast Request, um einen Konfigurationsserver zu finden und erhalten so Zugang zur IPTAM® PBX. Sie sind nicht auf die Hilfe des DHCP-Servers angewiesen.Im Anschluss sehen Sie einen Hinweis, dass das Telefon konfiguriert wird. Nach dem anschließenden Neustart steht es konfiguriert zur Verfügung.
Hinweise zur Nutzung
Statusanzeige
Die Telefone zeigen Informationen zu Rufumleitungen und DND in der rechten oberen Ecke an. Verpasste Anrufe erscheinen als Markierung an dem Ruflisten-Icon. Der Hinweis verschwindet nach dem Lesen der Rufliste.Telefonfunktionen
Sie können wählen, welche Information im ungenutzten Zustand des Telefons im Display zu sehen ist. Das Betrifft die Anzeige des Namens oder der Nebenstelle oben links im Display imd das Format des Datums. Klicken Sie auf den Eintrag, um durch die unterschiedlichen Optionen zu blättern.
Änderungen in der Konfiguration führen zu einem Neustart des Telefons im Anschluss an die Übertragung.