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Sie sehen die Dokumentation der Version 3.2 (Aktuell ist 4.0). Die Dokumentation der früheren Version 3.1 finden Sie hier.

Anlegen eines neuen Anwenders

Image Nachdem nun alle vorbereitenden Einstellungen vorgenommen wurden, können Sie die Anwender anlegen. Im Menüpunkt TK-Anlage ► Anwender wird Ihnen die Liste der derzeit angelegten Anwender angezeigt (siehe Abbildung).

In der Liste der Anwender werden die Anwender nach Nachnamen in alphabetisch aufsteigender Reihenfolge angezeigt. Sofern Sie in Ihrem Browser Javascript aktiviert haben, können Sie die Spalte, nach der sortiert wird, durch Anklicken der Überschrift Aus­wählen. Durch einen wiederholten Klick kann die Sortierreihenfolge umgekehrt werden.

Image Über den Button Button NEU.png können Sie neue Anwender hinzufügen (siehe Abbildung rechts).

Für jeder Anwender können Sie Vor- und Nachname eingeben.

Im Feld „Account“ legen Sie den SIP-Account des Anwenders fest. Mit dem hier einge­tragenen Namen muss sich das Endgerät des Anwenders an der IPTAM® PBX anmelden. Die Anmeldung sollte mit einem Passwort geschützt werden. Das dazugehörende Passwort tragen Sie bei „SIP-Passwort" ein und wiederholen die Eingabe im darauf folgenden Feld. Auch der Zugang des Anwenders zu seinen persönlichen Einstellungen, die er über die Web-Oberfläche vornimmt (Siehe Anwenderhandbuch) kann über ein Passwort gesichert werden. Dieses Passwort kann der Anwender selbst verändern. Im Feld Nebenstelle geben Sie die Nebenstelle ein, unter der der Anwender zu erreichen sein soll. Falls Sie Ihre IPTAM® PBX an einem ISDN Anlagenanschluss oder an einem durchwahlfähigen SIP Anschluss betreiben, ist die Nebenstelle auch gleichzeitig die Durchwahl des Anwenders, über die er von extern er­reichbar ist.

Image Wenn Sie im Abschnitt System►Verschlüsselung festlegen, dass das Passwort automatisch generiert werden soll, können Sie sich das aktuelle Passwort durch Klick auf einen Link anzeigen oder auch ein neues generieren lassen (siehe Abbildung).

Jeder Anwender kann seinen Telefon-Account über die Browser-Oberfläche der Telefon­anlage verwalten. Dazu meldet er sich mit seinem Account Namen an der Telefonanlage an. Wurde vom Administrator ein Web-Passwort vergeben, muss der Anwender beim Aufruf der Browser-Oberfläche neben seinem Account Namen dieses Passwort eingeben. Das Web-Passwort kann anschließend vom Anwender selbst verwaltet werden (siehe Anwenderhandbuch).

Nachdem Sie den Benutzer über den Button „Anlegen“ angelegt haben, öffnet sich das Fenster zur Konfiguration des Accounts. Zunächst haben Sie die Möglichkeit, die Rolle (Verwendung) abhängig vom vorgesehenen Endgerät festzulegen. Sie können zwischen
  • Telefon
  • Analoges Fax-Gerät und
  • Türsprechstelle
wählen.


Image Die Auswahl „Telefon“ verwenden Sie, wenn als Endgerät ein IP-Telefon zum Einsatz kommen soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.

Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll. Die Berechtigungsklasse steuert, welche Ziele ein Anwender anrufen darf.

Durchwahl( MSN)

Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Anwender eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.

Provider Account

Wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben, erscheint das Auswahlfeld „Provider-Account“. Über die Auswahlliste werden Ihnen alle in der Anlage konfigurierten SIP Provider mit den bereits konfigurierten Accounts angezeigt. Sie können dem Anwender einen der bereits konfigurierten Accounts zuweisen, oder „Neuer Account“ auswählen. Über den Button „Bearbeiten“ verzweigen Sie direkt in den Dialog zur Konfiguration eines SIP Accounts.

Caller-ID Update

Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.

Umgeleitete Anrufe

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option „Rufumleitungen am Telefon im Display anzeigen“ aktiviert haben. Sie können dann für weitergeleitete Anrufe von diesem Anwender festlegen, ob die Kennzeichnung der Umleitung erfolgen soll (Standard) oder dies für diesen Anwender unterbinden.

Video-Telefonie

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn der Anwender ein Telefon mit Video-Eigenschaften einsetzt.

Clip

Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Ruf­nummer Ihrem Gesprächspartner bei externen Gesprächen angezeigt wird. Die Möglichkei­ten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vor­handensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-An­schlüssen und SIP-Providern möglich sind.
Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl Funktionsweise
AutoAbgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jewei­ligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durch­wahl des Teilnehmers Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers. Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Ruf­nummer des Providers
Zentrale Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenan­schluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI An­schluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Num­mer 9876540 verwendet.
MSNDiese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräte­anschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Ab­senderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehr­geräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer.
RufnummerDie angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines An­schlusses) wird übertragen.
ManuellIn diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt.


Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmen­bedingungen möglich:
  • Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Be­reich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-An­schlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ih­rem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
  • Ein ISDN Mehrge­räteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
  • Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnum­mern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung der ISDN-Rufnummer möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
  • Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Ruf­nummer übertragen werden kann.
Wählen Sie im Feld „CLIP“ aus, welche Rufnummer für Ihre Anwender signalisiert werden soll. Ein Eintrag in das Feld „Manuell“ wird nur bei der entsprechenden Auswahl aus der Liste berücksichtigt. Beachten Sie die Formatierung der Rufnummer (Siehe Hinweis, wenn Sie mit der Maus über das Feld gehen).

Gruppe

Die Option zur Auswahl einer Gruppe wird nur angeboten, wenn mindestens eine Übernahmegruppe eingerichtet wurde. Sie können dann den Anwender einer Gruppe zuordnen.

Durchwahl

Hier legen Sie fest, ob ein Anwender sich von extern in die IPTAM® PBX einwählen und von dort aus abgehend telefonieren darf. Diese Einstellung wird nur angeboten, wenn Sie das Leistungsmerkmal Durchwahl eingerichtet haben. Gegebenenfalls haben Sie dann auch die Möglichkeit eine Rufnummer zu hinterlegen. Anrufe von dieser Rufnummer sind dann für die Durchwahl automatisch freigeschaltet, ohne dass eine Authentifizierung über Nebenstelle und Voicemail-PIN erfolgen muss.

Anrufbeantworter

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie unter Dienste ►Voicemail die Funktion des zentralen Anrufbeantworters aktiviert haben. In diesem Fall können Sie hier wählen, ob für diesen Anwender eine persönliche Voicemail oder die zentrale genutzt werden soll.

Image Die Auswahl „Analoges Fax-Gerät“ wählen Sie, wenn ein analoges Fax-Gerät über einen IP-Terminaladapter (VoIP-ATA) eingesetzt werden soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.

Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll.

Durchwahl( MSN)

Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Anwender eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.

Provider Account

Wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben, erscheint das Auswahlfeld „Provider-Account“. Über die Auswahlliste werden Ihnen alle in der Anlage konfigurierten SIP Provider mit den bereits konfigurierten Accounts angezeigt. Sie können dem Anwender einen der bereits konfigurierten Accounts zuweisen, oder „Neuer Account“ auswählen. Über den Button „Bearbeiten“ verzweigen Sie direkt in den Dialog zur Konfiguration eines SIP Accounts.

Caller-ID Update

Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.

T.38 Fax-Endgerät

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie einen SIP-Provider mit Unterstützung des T.38 Protokolls eingerichtet haben. Wenn Sie diesen für den Fax-Betrieb über den SIP-ATA nutzen wollen, setzen Sie die ensprechende Checkbox.

Clip

Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Ruf­nummer Ihrem Gesprächspartner bei externen Gesprächen angezeigt wird. Die Möglichkei­ten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vor­handensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-An­schlüssen und SIP-Providern möglich sind.
Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl Funktionsweise
AutoAbgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jewei­ligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durch­wahl des Teilnehmers Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers. Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Ruf­nummer des Providers
Zentrale Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenan­schluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI An­schluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Num­mer 9876540 verwendet.
MSNDiese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräte­anschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Ab­senderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehr­geräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer.
RufnummerDie angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines An­schlusses) wird übertragen.
ManuellIn diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt.


Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmen­bedingungen möglich:
  • Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Be­reich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-An­schlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ih­rem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
  • Ein ISDN Mehrge­räteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
  • Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnum­mern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung der ISDN-Rufnummer möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
  • Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Ruf­nummer übertragen werden kann.
Wählen Sie im Feld „CLIP“ aus, welche Rufnummer für Ihre Anwender signalisiert werden soll. Ein Eintrag in das Feld „Manuell“ wird nur bei der entsprechenden Auswahl aus der Liste berücksichtigt. Beachten Sie die Formatierung der Rufnummer (Siehe Hinweis, wenn Sie mit der Maus über das Feld gehen).

Gruppe

Die Option zur Auswahl einer Gruppe wird nur angeboten, wenn mindestens eine Übernahmegruppe eingerichtet wurde. Sie können dann den Anwender einer Gruppe zuordnen.


Image Mit der Auswahl „Türsprechstelle“ können SIP-fähige Türsprechstellen in die IPTAM® PBX integriert werden. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.

Berechtigungsklasse

Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll.

URL des Kamerabilds

Wenn die Türsprechstelle über eine Kamera verfügt, die eine Folge von Standbildern liefern kann, so können Sie hier die URL eintragen. Beim Provisionieren von dafür geeigneten Telefonen können Sie dann die Einstellung nutzen, um das Kamerabild am Telefon anzuzeigen.

Code für Türöffner

Hier tragen Sie die Tastenfolge ein, mit der der Türöffner betätigt wird. Beim Einsatz von geeigneten Telefonen können Sie dann über einen Softkey die Tür öffnen.

Video-Telefonie

Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn die Türsprechstelle über Video-Eigenschaften verfügt. Video-Telefonie bietet die Bildübertragung (anders als die oben gegebene Folge von Standbildern) erst bei bestehender Sprechverbindung an.



Status

Über die Einstellung „Administrator“ legen Sie fest, ob der Anwender nur seine persönli­chen Einstellungen verwalten darf oder die Administrator-Rolle zur Konfiguration der Anlage erhält. Sobald mindestens ein Anwender den Admin-Status erhalten hat, wird der Zugang über den Default-Administrator wie im Abschnitt Konfiguration beschrieben, deaktiviert. Ein Anwender, der Admin-Status hat, kann über die Web-Oberfläche der Anlage sowohl seine eigenen Ein­stellungen vornehmen, als auch die Anlage administrieren. Über den Menüeintrag „Eigene Einstellungen“ kann er aus der Administrationsoberfläche zu seinen eigenen Einstellungen wechseln.

Unabhängig von der Rolle „Administrator“ können Sie Anwendern die Rolle „Telefonbuch-Administrator“ geben. Anwender mit diesem Status haben in ihrem persönlichen Web-Portal die Möglichkeit, das zentrale Telefonbuch der Anlage zu pflegen.

Durch Drücken auf den Button „Speichern“ werden die Einstellungen für den neu konfigu­rierten Anwender gesichert und die Liste der Anwender der Telefonanlage wird angezeigt.

Prüfen der Anmeldung

Zur Überprüfung, ob sich die Endgeräte Ihrer Anwender erfolgreich an Ihrer IPTAM PBX registriert haben, können Sie den Menüpunkt Diagnose ► SIP-Registry aufrufen.