Anlegen eines neuen Anwenders
Nachdem nun alle vorbereitenden Einstellungen vorgenommen wurden, können Sie die Anwender anlegen. Im Menüpunkt TK-Anlage ► Anwender wird Ihnen die Liste der derzeit angelegten Anwender angezeigt (siehe Abbildung).In der Liste der Anwender werden die Anwender nach Nachnamen in alphabetisch aufsteigender Reihenfolge angezeigt. Sofern Sie in Ihrem Browser Javascript aktiviert haben, können Sie die Spalte, nach der sortiert wird, durch Anklicken der Überschrift Auswählen. Durch einen wiederholten Klick kann die Sortierreihenfolge umgekehrt werden.
Über den Button können Sie neue Anwender hinzufügen (siehe Abbildung rechts).
Für jeder Anwender können Sie Vor- und Nachname eingeben.
Im Feld „Account“ legen Sie den SIP-Account des Anwenders fest. Mit dem hier eingetragenen Namen muss sich das Endgerät des Anwenders an der IPTAM® PBX anmelden. Die Anmeldung sollte mit einem Passwort geschützt werden. Das dazugehörende Passwort tragen Sie bei „SIP-Passwort" ein und wiederholen die Eingabe im darauf folgenden Feld. Auch der Zugang des Anwenders zu seinen persönlichen Einstellungen, die er über die Web-Oberfläche vornimmt (Siehe Anwenderhandbuch) kann über ein Passwort gesichert werden. Dieses Passwort kann der Anwender selbst verändern. Im Feld Nebenstelle geben Sie die Nebenstelle ein, unter der der Anwender zu erreichen sein soll. Falls Sie Ihre IPTAM® PBX an einem ISDN Anlagenanschluss oder an einem durchwahlfähigen SIP Anschluss betreiben, ist die Nebenstelle auch gleichzeitig die Durchwahl des Anwenders, über die er von extern erreichbar ist.
Wenn Sie im Abschnitt System►Verschlüsselung festlegen, dass das Passwort automatisch generiert werden soll, können Sie sich das aktuelle Passwort durch Klick auf einen Link anzeigen oder auch ein neues generieren lassen (siehe Abbildung).
Jeder Anwender kann seinen Telefon-Account über die Browser-Oberfläche der Telefonanlage verwalten. Dazu meldet er sich mit seinem Account Namen an der Telefonanlage an. Wurde vom Administrator ein Web-Passwort vergeben, muss der Anwender beim Aufruf der Browser-Oberfläche neben seinem Account Namen dieses Passwort eingeben. Das Web-Passwort kann anschließend vom Anwender selbst verwaltet werden (siehe Anwenderhandbuch).
Nachdem Sie den Benutzer über den Button „Anlegen“ angelegt haben, öffnet sich das Fenster zur Konfiguration des Accounts. Zunächst haben Sie die Möglichkeit, die Rolle (Verwendung) abhängig vom vorgesehenen Endgerät festzulegen. Sie können zwischen
- Telefon
- Analoges Fax-Gerät und
- Türsprechstelle
Die Auswahl „Telefon“ verwenden Sie, wenn als Endgerät ein IP-Telefon zum Einsatz kommen soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.
Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmenbedingungen möglich:
Berechtigungsklasse
Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll. Die Berechtigungsklasse steuert, welche Ziele ein Anwender anrufen darf.Durchwahl( MSN)
Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Anwender eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.Provider Account
Wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben, erscheint das Auswahlfeld „Provider-Account“. Über die Auswahlliste werden Ihnen alle in der Anlage konfigurierten SIP Provider mit den bereits konfigurierten Accounts angezeigt. Sie können dem Anwender einen der bereits konfigurierten Accounts zuweisen, oder „Neuer Account“ auswählen. Über den Button „Bearbeiten“ verzweigen Sie direkt in den Dialog zur Konfiguration eines SIP Accounts.Caller-ID Update
Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.Umgeleitete Anrufe
Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option „Rufumleitungen am Telefon im Display anzeigen“ aktiviert haben. Sie können dann für weitergeleitete Anrufe von diesem Anwender festlegen, ob die Kennzeichnung der Umleitung erfolgen soll (Standard) oder dies für diesen Anwender unterbinden.Video-Telefonie
Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn der Anwender ein Telefon mit Video-Eigenschaften einsetzt.Clip
Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Rufnummer Ihrem Gesprächspartner bei externen Gesprächen angezeigt wird. Die Möglichkeiten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vorhandensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-Anschlüssen und SIP-Providern möglich sind.Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl | Funktionsweise |
Auto | Abgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jeweiligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durchwahl des Teilnehmers Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers. Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Rufnummer des Providers |
Zentrale | Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenanschluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI Anschluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Nummer 9876540 verwendet. |
MSN | Diese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräteanschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Absenderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehrgeräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer. |
Rufnummer | Die angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines Anschlusses) wird übertragen. |
Manuell | In diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt. |
Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmenbedingungen möglich:
- Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Bereich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-Anschlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ihrem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
- Ein ISDN Mehrgeräteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
- Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnummern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung der ISDN-Rufnummer möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
- Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Rufnummer übertragen werden kann.
Gruppe
Die Option zur Auswahl einer Gruppe wird nur angeboten, wenn mindestens eine Übernahmegruppe eingerichtet wurde. Sie können dann den Anwender einer Gruppe zuordnen.Durchwahl
Hier legen Sie fest, ob ein Anwender sich von extern in die IPTAM® PBX einwählen und von dort aus abgehend telefonieren darf. Diese Einstellung wird nur angeboten, wenn Sie das Leistungsmerkmal Durchwahl eingerichtet haben. Gegebenenfalls haben Sie dann auch die Möglichkeit eine Rufnummer zu hinterlegen. Anrufe von dieser Rufnummer sind dann für die Durchwahl automatisch freigeschaltet, ohne dass eine Authentifizierung über Nebenstelle und Voicemail-PIN erfolgen muss.Anrufbeantworter
Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie unter Dienste ►Voicemail die Funktion des zentralen Anrufbeantworters aktiviert haben. In diesem Fall können Sie hier wählen, ob für diesen Anwender eine persönliche Voicemail oder die zentrale genutzt werden soll.Die Auswahl „Analoges Fax-Gerät“ wählen Sie, wenn ein analoges Fax-Gerät über einen IP-Terminaladapter (VoIP-ATA) eingesetzt werden soll. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.
Berechtigungsklasse
Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll.Durchwahl( MSN)
Das Auswahlfeld „Durchwahl (MSN)“ ist nur vorhanden, wenn in Ihrer IPTAM PBX mindestens einen ISDN Mehrgeräteanschluss eingerichtet haben. Sie können dann in diesem Auswahlfeld festlegen, ob diesem Anwender eine der vorhandenen MSNs zugewiesen werden soll.Provider Account
Wenn Sie in Ihrer IPTAM® PBX mindestens einen SIP Provider Einzelanschluss eingerichtet haben, erscheint das Auswahlfeld „Provider-Account“. Über die Auswahlliste werden Ihnen alle in der Anlage konfigurierten SIP Provider mit den bereits konfigurierten Accounts angezeigt. Sie können dem Anwender einen der bereits konfigurierten Accounts zuweisen, oder „Neuer Account“ auswählen. Über den Button „Bearbeiten“ verzweigen Sie direkt in den Dialog zur Konfiguration eines SIP Accounts.Caller-ID Update
Einige Telefone unterstützen das Aktualisieren des Anrufers im laufenden Gespräch nicht. Dies kann zu Gesprächsabbrüchen beim Weiterverbinden führen. Wenn eines der von diesem Anwender eingesetzten Telefonen das Aktualisieren der Caller-ID nicht unterstützt, nehmen Sie das Häkchen bei Caller-ID Update heraus.T.38 Fax-Endgerät
Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie einen SIP-Provider mit Unterstützung des T.38 Protokolls eingerichtet haben. Wenn Sie diesen für den Fax-Betrieb über den SIP-ATA nutzen wollen, setzen Sie die ensprechende Checkbox.Clip
Im Feld „CLIP“ (Calling Line Identification Presentation) können Sie einstellen, welche Rufnummer Ihrem Gesprächspartner bei externen Gesprächen angezeigt wird. Die Möglichkeiten sind abhängig von den Anschlüssen, die Sie an Ihrer IPTAM® PBX verwenden und den Leistungsmerkmalen Ihrer Provider. Die Einstellung dient im wesentlichen dazu, bei Vorhandensein mehrerer Wege einen definierten Weg für eventuelle Rückrufe vorzugeben. Es werden Ihnen hier nur Einstellungen angeboten, die mit den derzeit konfigurierten ISDN-Anschlüssen und SIP-Providern möglich sind.Die Tabelle zeigt eine Übersicht möglicher CLIP-Einstellungen.
Auswahl | Funktionsweise |
Auto | Abgehende Rufe erhalten als Absenderrufnummer immer die zum jeweiligen Medium und zu diesem Anwender passende Rufnummer. Rufe über einen ISDN-Anlagenanschluss signalisieren die Durchwahl des Teilnehmers Rufe über einen ISDN-Mehrgeräte-Anschluss signalisieren die MSN des Teilnehmers. Rufe über einen SIP-DDI Provider signalisieren die Durchwahl über diesen Provider Rufe über einen SIP Provider (Einzelaccount) übertragen die Rufnummer des Providers |
Zentrale | Bei Anlagenanschlüssen oder SIP-DDI Providern wird jeweils die zum Medium passende Stammrufnummer mit der Durchwahl zur Zentrale übertragen. Beispiel: Die Anlage verfügt über einen ISDN-Anlagenanschluss mit der Stammrufnummer 123456 und einen SIP-DDI Anschluss mit der Stammrufnummer 987654. Die Zentrale hat die Durchwahl „0“. Dann wird bei abgehenden Gesprächen dieses Nutzers statt seiner Durchwahl die Nummer 1234560 übertragen, wenn der Ruf über ISDN hinausgeht. Wird der Ruf über den SIP Provider geführt, wird die Nummer 9876540 verwendet. |
MSN | Diese Auswahl steht nur zur Verfügung, wenn ein ISDN-Mehrgeräteanschluss sowie ein SIP-Provider vorhanden ist. Bei Gesprächen über den SIP-Provider wird dann die ISDN MSN des Anwenders als Absenderrufnummer übertragen. Der ISDN-Mehrgeräteanschluss erlaubt keine Übertragung einer andern Rufnummer. |
Rufnummer | Die angegebene Rufnummer (Durchwahl oder Zentrale eines Anschlusses) wird übertragen. |
Manuell | In diesem Fall geben Sie im Textfeld „Manuell“ eine Rufnummer vor. Diese wird unabhängig vom Weg verwendet, sofern das verwendete Medium diese Rufnummer als Absenderrufnummer zulässt. |
Die Verwendung einer anderen Einstellung als „Auto“ ist nur unter bestimmten Rahmenbedingungen möglich:
- Ein ISDN-Anlagenanschluss erlaubt die Übertragung einer Rufnummer aus dem Bereich des eigenen Rufnummernblocks. Die Einstellung „Zentrale“ ist also immer möglich. Für die Übertragung einer abweichenden Rufnummer (z.B. die des SIP-Anschlusses), wird das Leistungsmerkmal „CLIP no screening“ benötigt, das Sie bei Ihrem ISDN-Anbieter beauftragen müssen, um es nutzen zu können.
- Ein ISDN Mehrgeräteanschluss erlaubt grundsätzlich keine Übermittlung einer anderen Rufnummer als der, die diesem Anschluss zugewiesen sind.
- Ein SIP-DDI Anschluss wird in der Regel ähnlich einem ISDN-Anlagenanschluss Rufnummern des eigenen Blocks zulassen, so dass die Einstellung „Zentrale“ möglich ist. Ob die Übertragung der ISDN-Rufnummer möglich ist, hängt von Ihrem Provider ab.
- Bei einem SIP-Einzelaccount hängt es von Ihrem Provider ab, ob eine andere Rufnummer übertragen werden kann.
Gruppe
Die Option zur Auswahl einer Gruppe wird nur angeboten, wenn mindestens eine Übernahmegruppe eingerichtet wurde. Sie können dann den Anwender einer Gruppe zuordnen.Mit der Auswahl „Türsprechstelle“ können SIP-fähige Türsprechstellen in die IPTAM® PBX integriert werden. Der Dialog bietet die links dargestellten Einstellungen.
Berechtigungsklasse
Im Feld Berechtigungsklasse legen Sie fest, welcher der Berechtigungsklassen, die Sie angelegt haben, der Anwender zugeordnet werden soll.URL des Kamerabilds
Wenn die Türsprechstelle über eine Kamera verfügt, die eine Folge von Standbildern liefern kann, so können Sie hier die URL eintragen. Beim Provisionieren von dafür geeigneten Telefonen können Sie dann die Einstellung nutzen, um das Kamerabild am Telefon anzuzeigen.Code für Türöffner
Hier tragen Sie die Tastenfolge ein, mit der der Türöffner betätigt wird. Beim Einsatz von geeigneten Telefonen können Sie dann über einen Softkey die Tür öffnen.Video-Telefonie
Diese Option wird Ihnen nur angeboten, wenn Sie im Menü TK-Anlage ► Einstellungen die Option Video-Telefonie aktiviert haben. Aktivieren Sie die Checkbox, wenn die Türsprechstelle über Video-Eigenschaften verfügt. Video-Telefonie bietet die Bildübertragung (anders als die oben gegebene Folge von Standbildern) erst bei bestehender Sprechverbindung an.Status
Über die Einstellung „Administrator“ legen Sie fest, ob der Anwender nur seine persönlichen Einstellungen verwalten darf oder die Administrator-Rolle zur Konfiguration der Anlage erhält. Sobald mindestens ein Anwender den Admin-Status erhalten hat, wird der Zugang über den Default-Administrator wie im Abschnitt Konfiguration beschrieben, deaktiviert. Ein Anwender, der Admin-Status hat, kann über die Web-Oberfläche der Anlage sowohl seine eigenen Einstellungen vornehmen, als auch die Anlage administrieren. Über den Menüeintrag „Eigene Einstellungen“ kann er aus der Administrationsoberfläche zu seinen eigenen Einstellungen wechseln.Unabhängig von der Rolle „Administrator“ können Sie Anwendern die Rolle „Telefonbuch-Administrator“ geben. Anwender mit diesem Status haben in ihrem persönlichen Web-Portal die Möglichkeit, das zentrale Telefonbuch der Anlage zu pflegen.
Durch Drücken auf den Button „Speichern“ werden die Einstellungen für den neu konfigurierten Anwender gesichert und die Liste der Anwender der Telefonanlage wird angezeigt.